Fotoreise - klick dich glücklich!

Das sind die besten Fotospots

Weg mit dem zwölften Sonnenuntergang vom Hotelbalkon – die Welt hat mehr zu bieten als fade Urlaubspostkartenmotive und „Ich war auch da“-Beweisfotos! Wer heute auf Fotoreise geht, sucht nicht nur Entspannung, sondern auch das perfekte Bild – das eine Foto, das alle Follower vor Neid erblassen lässt und in dem man aussieht wie ein Naturtalent mit Kamera (und nicht wie jemand, der versehentlich den Daumen mit abgelichtet hat). Willkommen zur ultimativen Fotoreise – hier kommen die skurrilsten, farbenfrohsten und atemberaubendsten Fotospots der Welt, die nicht nur die Speicherkarte, sondern ganz sicher auch dein Herz füllen!

Klassiker mal anders

Sehenswürdigkeiten mit Twist

Natürlich sind der Eiffelturm, das Kolosseum und Machu Picchu echte Insta-Dauerbrenner – aber wer will schon das hundertste identische Bild wie alle anderen? Zeit für einen Perspektivwechsel!

Unser Tipp: Sei früh da, meide Touristenmassen und probiere auch mal ungewöhnliche Blickwinkel aus – manchmal reicht schon ein Sprung in die Hocke für ein neues Bildgefühl. Diese Reisetipps helfen dir, aus bekannten Sehenswürdigkeiten außergewöhnliche Reisefotos zu machen.

Eiffelturm, Paris

Von unten fotografiert – durch ein Weinglas oder mit einem Croissant im Vordergrund – ergibt ein charmantes Paris-Klischee mit Augenzwinkern. Übrigens: Wir haben auch einen interessanten Artikel mit vielen Geheimtipps für deine Reise in die Stadt der Liebe – schau’ doch mal rein!
Eiffelturm durch Glaskugel fotografiert

Kolosseum, Rom

Nachts mit Lichtspuren der Autos drumherum wirkt der antike Bau fast futuristisch.

Unser Tipp: Ein kleines Stativ und etwas Geduld machen einen großen Unterschied.
Kolosseum, Rom

Machu Picchu, Peru

Wenn du ein Alpaka in den Vordergrund bekommst, ist dir der virale Hit sicher.

Gut zu wissen: Abstand wahren, Selfie-Stick zügeln, Alpaka nicht verärgern.
Alpaka vor dem Machu Picchu, Peru

Lost Places

Verfall mit Stil

Nichts sagt „künstlerisch und tiefgründig“ so sehr wie ein Bild von einem verlassenen Ort. Ruinen erzählen Geschichten – und machen sich auf Fotoreisen einfach dramatisch gut.
  • Beelitz-Heilstätten, Deutschland: Ein morbider Mix aus Architektur, Natur und Zerfall. Perfekt für Gruselromantik.
  • Varosha, Zypern: Die Geisterstadt am Mittelmeer – eingefroren in den 70ern, aber nur mit Guide betretbar.
  • Hashima Island, Japan: Eine ehemalige Bergbauinsel mitten im Meer – apokalyptisch schön.

Unser Tipp: Respektiere Sperrzonen, achte auf deine Sicherheit und verzichte auf Selfies auf einsturzgefährdeten Dächern. Lieber künstlerisch als Krankenhaus. Für mehr Tipps zu Lost Places empfehlen wir dir unseren passenden Artikel.

Natur mit Wow-Faktor

Wenn Mutter Natur die Regie übernimmt

Die Erde hat’s drauf – manchmal braucht man keinen Filter, nur offene Augen (und ein bisschen Glück mit dem Wetter). Perfekt für eine Fotoreise zu außergewöhnlichen Naturkulissen.
  • Salar de Uyuni, Bolivien: Der größte Salzsee der Welt wird nach Regen zur perfekten Spiegeloberfläche. Das Ergebnis: optische Täuschungen vom Feinsten.
  • Plitvicer Seen, Kroatien: Wasserfälle, smaragdgrüne Seen und Holzstege – hier sieht jedes Bild aus wie ein Desktop-Hintergrund.
  • Lofoten, Norwegen: Polarlichter, schroffe Felsen, rote Fischerhütten – der Stoff, aus dem Fototräume sind. Lust auf ein Sternenabenteuer? Dann solltest du unbedingt den Darks Sky Park in Norwegen besuchen.

Unser Tipp: Nutze die Goldene Stunde (kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang), bring warme Socken mit und schieße lieber zehn Bilder zu viel als eins zu wenig. Diese Reisetipps für Fotografen garantieren unvergessliche Naturaufnahmen.

Streetart und Skylines

Urban Jungle

Großstädte haben ihre ganz eigene Ästhetik: wild, bunt, grafisch. Perfekt für alle, die Beton und Kunst lieben – und für eine kreative Fotoreise in urbane Gefilde.
  • Berlin: Das RAW-Gelände ist ein Paradies für Streetart-Fans – jede Wand ein neues Motiv.
  • Melbourne: In der Hosier Lane blüht die Sprühdosenkunst. Gut zu wissen: Hier entstehen täglich neue Kunstwerke – also schnell sein!
  • New York: Der Klassiker – mit Blick von DUMBO auf die Brooklyn Bridge. Unser Tipp: Ein bisschen Geduld für den richtigen Moment ohne 200 Menschen im Bild.

Unser Tipp: Spiele mit Linien, Spiegelungen in Pfützen und Kontrasten – Streetstyle trifft Straßendschungel.

Außergewöhnliche Fotospots für besondere Bilder

Kurios, knallig, klickwürdig

La Muralla Roja, Spanien
Wenn du mal richtig aus dem Raster fallen willst, brauchst du Orte, die mehr bieten als Schönheit – sie müssen ein bisschen verrückt sein. Solche außergewöhnlichen Fotospots sorgen für Aufmerksamkeit in jedem Feed.
  • La Muralla Roja, Spanien: Ein surrealer Wohnkomplex in Rosa, der aussieht wie ein Escher-Gemälde in Barbie-Optik. Weitere Infos findest du auf der offiziellen Website.
  • Kawachi Fuji Garden, Japan: Ein Tunnel aus Blauregen (Schlingpflanzen) – kitschig, aber wunderschön. Schau’ dir mal den Instagram-Account an – du wirst aus dem Staunen nicht herauskommen!
  • Pink Lake, Australien: Ein See, der aussieht wie geschmolzene Erdbeereiscreme. Nein, das ist kein Filter – das ist Natur!

Unser Tipp: Farben wirken am besten bei Tageslicht – und übertreibe es nicht mit der Nachbearbeitung, sonst sieht dein See aus wie eine Fanta-Werbung.

Häufig gestellte Fragen zu Fotoreise

FAQ

Welche Kamera soll ich mitnehmen?

Für Anfänger reicht ein modernes Smartphone mit guter Kamera. Wer mehr will, greift zu spiegellosen Systemkameras – kompakt und leistungsstark. Die passende Ausrüstung ist auf jeden Fall entscheidend für eine gelungene Fotoreise.

Wie finde ich die besten Fotospots?

Instagram, Pinterest, Google Maps mit Satellitenansicht – oder einfach mal die Einheimischen fragen. So findest du echte Geheimtipps!

Was tun bei schlechtem Licht?

Nutze Nebel oder Regen kreativ! Schlechte Bedingungen machen manchmal die besten Stimmungen.

Darf ich überall fotografieren?

Nein! Kirchen, Museen, militärische Anlagen – immer auf Schilder achten. Und: Niemand will ungefragt im Hintergrund viral gehen.

Fazit zu Fotoreise

Und jetzt: Speicherkarte frei machen!

  1. Ob du nun mit Drohne, Spiegelreflexkamera oder deinem treuen Handy unterwegs bist – das perfekte Foto wartet irgendwo da draußen.
  2. Manchmal musst du dafür früh aufstehen, dich in den Dreck legen oder einem Alpaka ausweichen, aber es lohnt sich. Wichtig ist: Hab’ Spaß dabei, sieh die Welt mit neugierigen Augen – und vergiss nicht, auch mal einfach nur zu schauen, ohne Linse dazwischen. Die nächste Fotoreise kommt bestimmt. Und die Speicherkarte? Die wird voll. Garantiert.
  3. Du hast die besten Fotospots, wir haben die passenden Reisen! Bring dich und deine Kamera mit nur wenigen Klicks dorthin, wo Likes geboren werden.
Hier geht’s zu den besten Fotoreisen bei ferienknaller – jetzt dein Abenteuer buchen!

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